Griffith Shaving Goods
Pierre "La Lune" - 150 x 50 mm (6 x 2 Zoll) - Französischer Rasierhobel-Schleifstein mit Schlammstein
Die Rückkehr der Rasiermesserschärfer „La Lune“, die uns 1Stone aus Frankreich gebracht hat.
Nach Jahren der Nach der geologischen Erforschung des ursprünglichen Erzes und des „La Lune“-Erbes freut sich ein leidenschaftliches und erfahrenes Team europäischer Experten für natürliche Schleifsteine, diesen erstaunlichen und begehrten Schleifstein wieder auf den Markt bringen zu können.
Die traditionellen Eigenschaften der ursprünglichen „La Lune“-Schleifsteine wurden beibehalten:
- Das Logo (leicht verändert)
- Der Name
- Typische Sägespuren
- Ähnliche Größen wie aus dem zeitgenössischen Katalog
- Garantieschein für die Echtheit des Steins
Jeder Stein ist einzeln in Seidenpapier eingewickelt und mit Hanfschnur umwickelt und trägt das Wachssiegel „Der Mond“.
Der Stein „La Lune“ ist ein Sediment-Schiefer, der eine mineralische Transformation namens Redox durchlaufen hat . Auf bestimmten Steinen kann man durchaus grüne Mineralflecken in Form von Punkten oder ovalen Formen beobachten. Dabei handelt es sich um natürliche Materialtaschen, die für Stahl weder gefährlich noch giftig sind. Diese Farbe entsteht durch Bedingungen, unter denen eine stärkere „Reduktion“ stattgefunden hat, die Klinochlor (Chlorit) verursacht.
Die genaue Mineralzusammensetzung der „La Lune“-Schleifsteine lautet: Chlorit, Quarz, Serizit sowie Mikrolithe aus Rutilem und Turmalin.
Verwenden:
Der Stein wurde früher verwendet und für die Verwendung mit Öl (Glycerin, Mineralöl) empfohlen, aber der Stein kann auch problemlos mit Wasser verwendet werden. Jeder Schleifstein ist fein geläppt und einsatzbereit.
Die Körnung liegt bei 12000 bis 15000, es handelt sich um einen schnellen, aber sehr feinen Schleifstein für Rasiermesser. Wir haben festgestellt, dass bei Messern mit höherem Druck der Abrieb größer ist.
Geschichte der FGBC „La Lune“ Rasiermesser:
FGBC = Ferdinand (o) Ghelfi, Birolleau & Cie.
Das Unternehmen wurde 1903 von Ferdinand (o) Ghelfi gegründet, gefolgt von den Kindern, die den Namen des Familienunternehmens mit Mitarbeitern wie den Brüdern Fratelli der Familie Ghelfi übernahmen: Carlo, Ferdinando, Lorenzo, Jean Baptiste und Constantino.
Zusätzlich zu natürlichen Steinen und Schleifmitteln (Rasierpaste) stellte FGBC synthetische Schleifsteine her, importierte aber auch ausländische Steine, beispielsweise aus Washita, Arkansas, um seine Märkte zu bedienen.